Icelandair

Zusätzliche Flüge und neue Destinationen in Nordamerika

Wer in Island ist, sollte einen Besuch in der Blauen Lagune auf seinem Programm haben (Foto: Icelandair)


Icelandair stockt seine Kapazitäten auf: Deutschland und die Schweiz werden im neuen Sommerflugplan ab Mai 2017 mit drei zusätzlichen Flügen bedient. Bis Oktober 2017 setzt die isländische Fluggesellschaft zukünftig außerdem nach Frankfurt und Zürich die neue Boeing 767 mit größerem Platzkontingent ein. Und auch die Zahl der Fernreisedestinationen wird im nächsten Sommer weiter erhöht: In den USA werden zusätzlich zu den bestehenden 16 Zielen dann auch Tampa in Florida und Philadelphia angeflogen.

Mit dem Sommerflugplan 2017 wird die isländische Fluggesellschaft der ungebrochenen Nachfrage nach Reisen auf die Insel aus Feuer und Eis gerecht: Von Hamburg aus wird Island ab Ende März 2017 mit zwei zusätzlichen Flügen dann sechs Mal pro Woche bedient. Darüber hinaus fliegt Icelandair wie gehabt ab München bis zu elf Mal pro Woche sowie ab Frankfurt bis zu zehn Mal pro Woche nach Island – mit direkten Umsteigeverbindungen in die USA und nach Kanada. Auch die Schweizer Destinationen Genf und Zürich stehen wieder auf dem Flugplan. Nach Genf geht es in den Sommermonaten statt wie im vergangenen Jahr vier Mal zukünftig fünf Mal wöchentlich. Reisende ab Zürich genießen im kommenden Sommer nicht nur insgesamt sieben Flüge pro Woche, sondern auch den Komfort der neuen Boeing 767 mit größerem Platzkontingent. Nach Frankfurt wird die größere Maschine, die erst seit 2016 zur Icelandair Flotte zählt, von Mai bis Oktober vier Mal wöchentlich eingesetzt.

Auch als Stopover-Destination für Reisende nach Nordamerika wird Island im nächsten Jahr noch interessanter. Zusätzlich zu den 16 bisherigen Icelandair-Destinationen in Nordamerika, darunter New York (JFK und EWR), Chicago, Seattle und Anchorage in den USA sowie Montreal, Toronto und Vancouver in Kanada, werden ab Sommer 2017 die Städte Tampa in Florida und Philadelphia in den Flugplan aufgenommen. Der isländische Carrier erweitert so kontinuierlich sein Nordamerika-Portfolio. Aufgrund seiner kurzen Wege und effizienten Umsteigeverbindungen mit nur 60 bis 90 Minuten erfreut sich das isländische Drehkreuz Keflavik (KEF) bei Fluggästen mit Reiseziel USA oder Kanada steigender Beliebtheit. Besonders attraktiv ist das Stopover-Angebot der Airline: Für bis zu sieben Nächte können Reisende einen Zwischenstopp auf Europas zweitgrößter Insel einlegen, ohne dass sich der Flugpreis erhöht.

(10.01.2017)

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